Reisen



Schon immer zog es uns hinaus, die Welt zu entdecken, Neues zu sehen, Menschen, Tiere, Landschaften, andere Kulturen.

Bereits als 15-jähriger packte mich das Reisefieber, in den Schulferien packte ich meinen Rucksack, Zelt, Kochgeschirr, kratzte die paar gesparten Kröten zusammen und trampte mal einfach so, ganz alleine an den Starnberger See. Aus heutiger Sicht nichts besonders Ungewöhnliches, doch damals, so meine vagen Erinnerungen, ganz schön aufregend, - Abenteuer pur.

Im Laufe vieler Jahre sind die Reisen länger geworden, es kamen eine ganze Menge hinzu und so ist ganz schön was zusammengekommen.

Alles kann man gar nicht wiedergeben, Vieles liegt weit zurück, die Gedanken daran sind schon reichlich verschwommen. Wirklich abspeichern kann man die echten Erlebnisse sowieso nur im Kopf.

Aber Nichtsdestotrotz möchten wir hier über einige ganz besondere Reisen berichten.

Wenn es Euch Spaß macht, kommt einfach mit auf Reisen......

(Vorerst sind nur einige wenige Reiseberichte fertig geworden.
Ich arbeite aber immer wieder dran und stelle einen nach dem anderen hier ein.
Wer also wirklich daran interessiert ist, sollte immer wieder mal vorbeischauen, was es so Neues gibt.
Auch sind wir natürlich immer wieder mal unterwegs auf neuen Pfaden.
Über die allerneuesten Reisen werde ich ständig berichten, diese stehen dann immer ganz oben !
)


(
Zum Öffnen der Berichte im pdf-Format bitte die roten Titel anklicken.)




Panamericana 2019 - 202 ?

Schon lange geht uns diese Traumreise nicht mehr aus dem Kopf,
nach vielen Jahren des Zögerns wurden die Pläne immer konkreter,
- und Anfang 2019 ist es so weit !
Fast 100.000 km werden es wohl werden, ca. 20 Länder werden wir sehen
und etwa 4 Jahre werden wir dafür unterwegs sein.
- Nein, - nicht am Stück, - wir werden die Reise in drei oder vier Etappen
aufteilen und den amerikanischen Kontinent von Nord nach Süd bereisen.

Unsere erste Etappe beginnt im Mai 2019.
Mit dem Schiff schicken wir unseren HerrMAN von Hamburg nach Halifax in Kanada,
wir selber fliegen zwei Wochen später hinterher, wir bereisen Kanada von Ost nach West,
Quebec, Montreal, Ottawa, die Niagara-Fälle, die ewigen, einsamen Wälder der
Rocky Mountains, ziehen dann nach Norden, Richtung Alaska, - der Alaska-Highway,
die legendären Goldgräberstädte am Yukon, Dawson und Whitehorse, dann Fairbanks
und hinauf ans Eismeer, wo wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreichen.

Ab dann geht es nur noch südwärts, über Anchorage und die Gletscher an der Westküste,
wieder nach Kanada, quer durch British Columbia und hinunter in den Westen der
Vereinigten Staaten, wo es in den Staaten Montana, Wyoming, Utah und Nevada
eine unglaubliche Anzahl an Nationalparks zu besuchen gilt,
Yellowstone, Yosemite, Death Valley und Grand Canyon,
Zion und Arches Nationalpark, Monument Valley, die Städte Salt Lake City, San Francisco
und Las Vegas, - der "Wilde Westen", - Berge und Seen, Canyons und Wüsten
und immer wieder auch die Küsten des Pazifik.

Den Winter verbringen wir dann in Mexiko.
Über die Baja California fahren wir nach Süden, - dann hinüber aufs Festland,
- wir besichtigen die Kulturstätten der Mayas und Azteken, besuchen Acapulco und
Mexiko-City, - den Popocatepetl, Yucatan und letztendlich die Karibikküste bei Cancun.

Im März erreicht "Corona" auch Mexiko und wir landen 11 Wochen im "lockdown", bevor wir nach
fast 50.000 Kilometern und genau einem Jahr erst einmal nach Deutschland zurückkehren.
Auf Kreta warten wir, wie sich die Welt weiter entwickelt.
Unser HerrMAN wartet in Mexiko auf uns.

So bald es möglich ist, setzen wir unsere Reise nach Süden fort,
durch Zentralamerika auf den südamerikanischen Kontinent und hinunter bis Feuerland.


www.panamericana.home.blog









Portugal-Marokko (Kanaren) 2017/2018

Im November 2017 durchqueren wir mit unserem HerrMAN Frankreich von Ost nach West,
bis hinaus an die Atlantikküste. Von dort umrunden wir den westlichen Teil der
iberischen Halbinsel von Nord nach Süd, über Nordspanien nach Portugal,
meist am Atlantik entlang bis hinunter an die Algarve.

Nach Weihnachten setzen wir, nahe Gibraltar, mit der Fähre nach Marokko über,
wo wir zunächst vier Wochen durchs Land tingeln.
Tanger, Rabat, Marrakech, Taroudant, Tafraoute bis Icht, dann nach Osten, Akka,
Tissint, Foum Zquid, über den Lac Iriki zum Erg Chegaga und nach M`Hamid.
Eine Leishmaniose-Epedemie im Draatal zwingt uns zum Umkehren.
So fahren wir den selben Weg zurück, bis an die Atlantikküste und weiter nach Süden,
über Guelmin, Tan-Tan und Tarfaya nach Laayoune in der Westsahara.

Unseren ursprünglichen Plan, von dort auf die Kanaren überzusetzen, müssen wir aufgeben,
denn trotz mehrfacher Ankündigungen in den Medien, gibt es die neue Fährverbindung
von Tarfaya nach Fuerteventura noch immer nicht.

Nun, – es gibt Schlimmeres.
So bleiben wir noch weitere vier Wochen in Marokko, ziehen wieder etwas nordwärts,
nach Agadir und dann südlich des Hohen Atlas quer hinüber nach Agdz.
Mittlerweile wurde Entwarnung für die Epedemie gegeben, so besuchen wir doch noch
das Draatal und Zagora, fahren dann langsam nach Norden, Quarzazate, Ait Ben Haddou,
nochmal nach Marrakech und langsam hinauf in den Norden, Beni Mellal, Meknes
und über Moulay Bousselham nach Tanger Med zur Fähre.

Anfang März 2018 sind wir zurück in Europa, vollenden die Umrundung der iberischen Halbinsel,
indem wir Spanien entlang des Mittelmeeres bereisen.
Unser Rückweg führt weiter durch Frankreich, Montpellier, das Rhonetal hinauf,
über Lyon und Besancon zurück nach Deutschland.

Nach vier Monaten und erlebnisreichen 13.000 Kilometern sind wir wieder zurück.

www.Portugalkanaren.wordpress.com



Überwintern auf Kreta 2016/2017

Seit fast 25 Jahren ist Kreta ja nun schon unsere Lieblingsinsel.
Anfänglich für die üblichen zwei Urlaubswochen,

später dann auch schon zwei oder drei mal im Jahr
und heute sind wir in der komfortablen Lage
annähernd sechs Monate im Jahr
auf dieser Trauminsel zu verbringen.
Bisher natürlich meist im Frühjahr und Herbst,

gelegentlich auch mal im Sommer
und die letzten Jahre auch schon mal einen oder zwei Monate im Winter.
Was liegt also näher, als mal den gesamten Winter dort zu verbringen,
Land und Leute, Natur und Wetter in dieser Zeit zu erleben.
Im Frühherbst 2016 ist es dann so weit.


Überwintern auf Kreta
















Iran-VAE-Oman 2015/2016

Überwintern im Oman, - ein äußerst reizvoller Gedanke.
Schon vor 15 Jahren, als wir das erste mal den Oman besucht haben,
fasziniert uns dieses Land.

Ende August 2015 fahren wir mit unserem HerrMAN in Deutschland los,
bleiben zunächst noch fast 10 Wochen auf unserer Lieblingsinsel Kreta hängen,
und fahren dann Mitte November los.

Durch Griechenland in die Türkei, - Istanbul, Ankara, Kappadokien und dann
über Anatolien immer weiter nach Osten, in den Iran.
Im Iran auf einer westlichen Route in den Süden, - Täbris, Isfahan, Persepolis
und hinunter an den Golf, - mit der Fähre über die Straße von Hormus nach Sharjah
in den Vereinigten Arabischen Emiraten und weiter nach Dubai, wo wir Silvester feiern.

Dann, Anfang Januar 2016 hinüber in den Oman, den wir für fast 2 Monate durchstreifen.
Anschließend durch die gleichen Länder zurück, - VAE, über den Golf in den Iran,
auf einer östlichen Route durch die beiden großen Wüsten gen Norden und über
die Türkei und Griechenland zurück nach Kreta.
Ende März sind wir zurück, erleben dort 2 wunderschöne Frühlingsmonate.

Ende Mai kehren wir nach 9 Monaten und ca. 23.000 Kilometern nach Deutschland zurück.

Unsere Erlebnisse aus einer traumhaften Welt mit fast 2.000 Fotos
von herrlichen Landschaften und uralten Kulturen
findet ihr in unserem Reise-Tagebuch:

www.Oman2016.wordpress.com



Marokko 2014/2015

Während unserer bisher 7 Marokkoreisen hat sich immer mehr
das Gefühl entwickelt, das Land einmal über einen längeren Zeitraum
intensiv zu erleben und komplett zu durchstreifen.

Anfang Dezember 2014 starten wir unseren HerrMAN
und fahren immer nach Südwesten, über Frankreich und Spanien Richtung Afrika.
In Algeciras, nahe Gibraltar setzen wir mit der Fähre zum Hafen Tanger Med
in Marokko über und reisen mehr als 8 Wochen und über 5.600 Kilometer
kreuz und quer das Land.

Faszinierende Landschaften erwarten uns, die schroffen Klippen
der Atlantikküste mit ihren Naturparks, die rauhe Schönheit der Bergwelt
im Mittleren und Hohen Atlas mit Schnee, Schluchten und kleinen Oasen,
die unglaubliche Schönheit und Weite der Wüstenlandschaften im Süden
und Osten mit Palmenoasen und mächtigen Sanddünen
und der Flair der großen Städte, orientalisch und modern zugleich.

Über Spanien und Frankreich fahren wir zurück und werden Ende
Februar 2015, nach knapp 3 Monaten und mehr als 11.000 Kilometern
wieder in Deutschland sein.

www.Marokko2015.wordpress.com







         





                       





Russland-Mongolei-Seidenstraße 2013

Schon lange planen wir ein großes Abenteuer, quer durch Afrika, nach Arabien,einmal rund ums Mittelmeer, oder evtl. nach Asien ?

Die politische Lage in vielen Ländern Afrikas, die Umstürze in Nordafrika und Arabien, die angespannte Situation im Nahen Osten machen es nicht gerade einfacher. Die Mongolei steht schon seit 2005 auf unserem Wunschzettel und so entschließen wir uns für Rußland, die Mongolei und die Seidenstraße, dort ist es derzeit ruhig.

Unsere erste, wirklich große Fahrt mit unserem “Allrad-Reisemobil".

Von Deutschland fahren wir über Polen, Litauen und Lettland nach Rußland,
8.000 Kilometer weit in den Osten, bis zum Baikalsee, zum Naadamfest im Juli in die Mongolei, quer durch das riesige Land und im Westen dann wieder nach Rußland, durch den russischen Altai weiter nach Kasachstan auf die Seidenstraße, nach Kirgistan zum Ysyk-Köl-See, zu den legendären Seidenstraßen-Orten Samarkand, Bukhara und Chiwa in Usbekistan, am Aral-See vorbei noch einmal nach Kasachstan, am Kaspischen Meer entlang und ein drittes mal nach Rußland, durch das Wolgadelta weiter in die Ukraine, auf der Halbinsel Krim am Schwarzen Meer entlang, dann über Polen wieder zurück nach Deutschland.

10 Länder, 14 Grenzübertritte, 10 Währungen, ca. 27.000 Kilometer,
Reisedauer 5 1/2 Monate, wir starten im April 2013 und sind bis Anfang Oktober 2013 wieder zurück.

Unsere Erlebnisse mit mehr als 1.900 Fotos von traumhaften Landschaften und Begegnungen findet ihr in unserem Reise-Tagebuch:

www.Mongolia2013.wordpress.com




Schon seit vielen Jahren tragen wir uns mit dem
Gedanken, mal mit dem Fahrrad ans Südkap zu fahren.

Am 29. August 2010 ging es los.
Entlang der "Romantischen Straße" von Würzburg nach Füssen.
Von dort weiter, über die uralte Handelsstraße der Römer, die "Via Claudia Augusta" von Füssen nach Österreich. Die Alpen überqueren wir über den Fern- und Reschenpaß und kommen bald nach Italien. Dort durch das Etschtal, über Bozen und Meran nach Trento und weiter Richtung Osten, durch das Brentatal, Borgo, Feltre, das Piavetal bis Mestre und Venedig.
Von dort mit der Fähre nach Patras in Griechenland und dann immer am Meer entlang, über den Isthmos von Korinth und Athen nach Piräus.
Dort auf die Fähre nach Kreta und, wieder auf der Straße, dann von Chania über Vrysses und die "Weißen Berge" hinunter in die Sfakia, immer dem Südkap entgegen.

Mit dem Fahrrad zum Südkap







Bei unserer dritten Marokkotour in 1999, also vor genau 10 Jahren "feierten" wir Heikes 40. Geburtstag während einer 220 km langen Trekkingtour durch die Sahara.
Und so war natürlich schon lange klar:
Jetzt, im Oktober 2009, zum 50. Geburtstag gibt es eine "Ten-Years-Later"-Tour.
Nicht mehr ganz so weit zu Fuß, nur noch die Hälfte von damals, etwa 100 km.
Dafür aber mit einer Geländewagentour durch den Südwesten Marokkos, einer traumhaften Gegend, die wir bisher noch nicht besucht haben.

1001 Nacht zum Siebten:
Rundreise durch Südmarokko mit
Wüstentrekking 2009









Im Sommer 2009 begeben wir uns mit unserem Camper in das "Mutterland" aller Camper - Holland.

Auf einer zweiwöchigen Rundreise durchstreifen wir unser westliches Nachbarland von Maastricht bis Texel, Amsterdam und Rotterdam.

Mit dem Camper durch Holland
(Der ausführliche Bericht folgt bald)














Diese Reise führt uns im Herbst 2008 mit unserem Camper von Deutschland über Österreich durch Slowenien, entlang der kroatischen Adriaküste, durch Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien und Griechenland bis in den Süden Kretas.

Der Rückweg führt über Griechenland mit der Fähre nach Italien und über Österreich nach Deutschland.


Über Kroatien und Albanien nach Kreta






Im Sommer 2008 führt uns diese Reise mit unserem Camper über 8.500 km von Deutschland über Polen nach Litauen, Lettland und Estland bis an die russische Grenze, unweit von St. Petersburg und von dort auf anderen Routen über Lettland, Litauen, Polen und die deutsche Ostseeküste wieder zurück.


Mit dem Camper durchs Baltikum
(Der ausführliche Bericht folgt bald)














Diese Reise führt uns im Februar 2008 durch die schönsten Gegenden Libyens. Mit dem Flugzeug über Djerba/Tunesien, weiter zunächst mit dem Bus bis ins libysche Landesinnere nach Ghadames. Dort beginnt der abenteuerlichere Teil. Mit Geländewagen, einheimischen Guides und einem deutschen Reiseleiter lernen wir die schönsten Gegenden der gesamten Sahara kennen. Fast zwei Wochen sind wir im "Outback", übernachten bei eisigen Temperaturen im Zelt und sind doch fasziniert von dem, was wir hier sehen. Anschließend noch ein wenig Kulturprogramm in Tripolis und bei den antiken, römischen Grabungen Leptis Magna und Sabrata. Dann geht es mit dem Flugzeug über Tunis zurück nach Frankfurt.

Dimension Sahara:
Große Libyen-Rundreise






Diese Reise im Herbst 2007 führt uns mit unserem Camper von Deutschland über Österreich durch Ungarn, Serbien, Mazedonien (FYROM) und Griechenland bis in den Süden Kretas.

Der Rückweg führt über Griechenland mit der Fähre nach Italien und über Österreich nach Deutschland.


Über Ungarn und Serbien nach Kreta










Im Sommer 2007 führt uns diese Reise mit unserem Camper 11.200 km von Deutschland über Dänemark nach Schweden, Finnland und Norwegen zum Nordkap.
Der Rückweg führt uns über drei Wochen lang durch die schönsten Gegenden Norwegens und über Schweden und Dänemark wieder zurück nach Deutschland.


Mit dem Camper zum Nordkap





Diese Reise führt uns im Februar 2007 auf den Spuren Che Guevaras und der Revolucion quer über die Insel Kuba. Mit dem Flugzeug geht es über Varadero nach Habana. Von Habana fahren wir zwei Wochen lang mit einem kleinen Reisebus über Land. Santa Lucia, Holguin, Guardalavaca, wir sehen traumhafte Karibikstrände, Kubas wilde Berge und die Kultstätten der Revolucion. Bis Santiago de Cuba und Guantanamo Bay, weiter nach Cojimar, einer der Wirkungsstätten Ernest Hemingways.
Rum, Zigarren, heiße Musik immer und überall, auch die alten Straßenkreuzer sind allgegenwärtig.

Auf den Spuren von Che Guevara: Kubarundreise
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
















Über den Jahreswechsel 2004/2005 zieht es uns in den Jemen. Nicht unumstritten, aber für uns längst überfällig. Über Rom fliegen wir nach Sanaa und fahren dann fast drei Wochen lang mit Geländewagen durch das ganze Land. Von Sanaa mit seiner beeindruckenden Altstadt über Amran ins 3000 Meter hohe Bergjemen, über Hajjah nach Al Hudaidah am Roten Meer. Über Taizz und Jiblah nach Aden. Von dort entlang des Indischen Ozean, hinein in die Wüste. Wadi Doan, Wadi Hadramaut, Shibam, das Manhattan der Wüste und weiter zu den Salzminen von Shabwa. Der alte und neue Marib-Staudamm, Wadi Darr, Mahwit, Manakha und das Wehrdorf Hajjarah sind die Stationen auf dem Weg zurück nach Sanaa.

Im Reich der Königin von Saba: Jemenrundreise
(Der ausführliche Bericht folgt bald)




Im Februar 2004 fliegen wir via Casablanca nach Nouakchott.
Nach langer Zeit von Unruhen und Reisewarnungen, hat sich das Land nun wieder geöffnet, eine Pilottour erkundet die Möglichkeiten, die nach der Zeit der Abstinenz für den Tourismus geblieben sind.
Wir dürfen mitreisen.
Zuerst fahren wir mit Geländewagen für 9 Tage durch das Land.

Von Nouakchott über Akjoujt nach Atar und weiter nach Chinguetti.
Dann zur Oase Tanouchert, nach Quadane, zur Oase Mheiret
und dann nach Outjeft.
Der zweite Teil der Reise führt uns 7 Tage lang mit Kamelen durch die Wüste Sahara. In Outjeft tauschen wir unsere Fahrzeuge gegen Kamele und ziehen los, über Ma´den und einige kleinere, namenlose Oasen bis zur traumhaften Oase Terjit, in der wir wieder unsere Fahrzeuge übernehmen und nach Chinguetti zurückfahren.


Mauretanien mit Geländewagen
und Kamelen

(Der ausführliche Bericht folgt bald)



















Im Dezember 2002 fliegen wir nach Windhoek, von wo wir dann 25 Tage lang,

in drei Etappen, durch das gesamte Land reisen.
Weihnachten verbringen wir zunächst auf der Okapuka-Ranch.

Ab 28. Dezember gehen wir dann mit unserem Guide, Arno Schultz, auf eine

5-tägige Rundreise durch den Nordwesten des Landes:
Kupferberg-Paß, Gamsberge, Kuiseb-Paß, Khoma-Hochland, Walvis-Bay, Swakopmund, Hentjesbay, Brandberg, Uis, Damaraland, Twyfelfontain, Burned Mountain, die Orgelpfeifen, Palmwag-Lodge, Uniab-River, Outjo,
Mount Etjo-Lodge, Okahandja, und zurück nach Windhoek.

Ab 04. Januar führt uns dann Jngo Behrends 7 Tage lang durch den Süden des Landes: Rehoboth, Wendekreis des Steinbocks, Hardap-Damm, Auob-Lodge, Kalahari-Wüste, der Köcherbaumwald bei Keetmannshoop, der Fish-River-Canyon, Canon-Lodge, Aus, Lüderitz, Diaz-Point, Kolmannskuppe, Klein-Aus Vista, Helmeringhausen-Maltahöhe, Schloß Duwisib-Castle, Hammerstein-Lodge, Sossusvlei, Sesriem-Canyon, Rostock Ritz, Gaub- und Kuiseb-Paß,

nochmal Walvis-Bay und Swakopmund, dort erleben wir auf einem Rundflug
über die Wüste Namib, wie ihre Dünen bis in den Atlantik hineinragen,
wir besichtigen die Martin-Luther-Lok und die kuriose Welwitschia mirabilis,
fahren nach Okahandja und wieder zurück nach Windhoek.

Am 11. Januar fahren wir, diesmal wieder mit Arno Schultz, für 4 Tage

ganz in den Norden des Landes, in die Etosha-Pfanne mit ihrer reichen Tierwelt.
Namutoni Lodge und Mokuti Lodge dienen der Übernachtung, auf dem Rückweg noch durch Tsumeb und Otijwarongo und dann auf die Midgard Guest Farm,
wo diese spektakuläre Reise einen würdigen Ausklang findet.

25-tägige Rundreise durch Namibia
(Der ausführliche Bericht folgt bald)





Im Februar 2002 fliegen wir via Paris und Algier
nach Tamanrasset, in Algeriens Süden.
Von dort aus fahren wir 10 Tage lang mit Geländewagen durch die Sahara, die Südroute entlang der Grenze zum Niger, bis nach Djanet.
Durch das Hoggar-Gebirge auf den Assekrem, dann über Tin Akachakir nach Tagrera, zum Erg Kilian, über Mangote zur Berliet-Piste, weiter nach Tegharghart und zum Erg Admer bis zu unserem Ziel in Djanet.
In Djanet packen wir dann unsere Sachen auf Lastesel und steigen zu Fuß zum Tassili N´Ajier hoch. Das Tal der Zypressen, die Felsmalereien und -gravuren und die wild zerklüftete Landschaft des Nationalparks sind die Krönung dieser Reise.


Geländewagenexpedition durch Algerien
(Der ausführliche Bericht folgt bald)












Im Juli 2001 fliegen wir nach Moskau, um von dort mit der Transsibirischen Eisenbahn 14 Tage lang, über 9.297 Kilometer immer Richtung Osten zu fahren, bis an ihr Ziel in Wladiwostok.
Nach einem ausgiebigen Moskau-Besuch starten wir Richtung Osten, über Perm, Jekatarinburg, Omsk, Nowosibirsk und Krasnojarsk bis nach Irkutsk am Baikalsee.
Nach einem längeren Aufenthalt am Baikal mit Stadtbesichtigung, Seerundfahrt und Ausflügen ins Hinterland führt die nächste Etappe dann von Irkutsk über Ulan-Ude nach Chabarowsk.
Nach weiteren Besichtigungen in und um Chabarowsk führt uns dann die dritte Etappe an unser Ziel in Wladiwostok.
Von dort fliegen wir über Moskau zurück nach Frankfurt.



Mit der Transsibirischen Eisenbahn
von Moskau nach Wladiwostok

(Der ausführliche Bericht folgt bald)




Im Dezember 2000 fliegen wir in den Oman und durchfahren 23 Tage lang in einer kleinen Gruppe mit zwei Geländewagen das gesamte Land.

Wir starten im Norden, in Muscat und fahren auf Pisten und offroad immer an der Küste entlang, Richtung Süden bis nach Salalah.
Wadi Shab, Sur, Ra´s al Djunayz, Bani Bu Ali, Wadi Bani Khalid, Ibra,

al Minzafah, Mudayrib, Mintirib, durch die Binnenwüste Ramlat-al-Wahiba bis Khaluf, Ras Madrakah, Shuwaymiyah und Salalah.
Nach ein wenig Ausspannen in Salalah erkunden wir die nähere Umgebung: Mughsayl, das Plateau des Djabal Qamar, Taqah, Mirbat, Wadi Hinna, Khawr Ruri und den alten Weihrauchhafen Samhuram.
Unsere Rückreise startet ab Salalah und führt uns im Landesinneren wieder Richtung Norden. Nach einem kurzen Besuch in Shisr/Ubar fahren wir in die riesige Sandwüste Rub al-Khali, über Fasad und Djiddat al-Harasis nach Nizwa, von dort auf den Djabal Shams mit dem Wadi Nakhar, dem „Grand Canyon“ des Oman. Weiter über Bahla, Djabrin, al-Ayn, Wadi Mabrah, Wadi Bani Ghafir, Wadi Bani Hani, al-Hazm, Wadi Sahtan, Bani Awf und Fort Nakhl und zurück nach Muscat.
Eine absolut traumhafte Reise.



Geländewagenexpedition durch den Oman
(Der ausführliche Bericht folgt bald)




















Im Februar 1997 fliegen wir für 8 Tage nach Teneriffa

und durchstreifen mit einem Mietwagen die gesamte Insel.


Wilde Berge, schöne Strände - Teneriffa
(Der ausführliche Bericht folgt bald)






Im Januar 1998 besuchen wir Nepal.
Kathmandu mit seinen vielen Tempeln, das Kathmandutal

und Patan stehen auf unserer Besichtigungsliste.
Anschließend fahren wir zu einer kurzen Trekkingtour

nach Nagarkot am Fuß des Himalaja.
Ein Rundflug über alle 8.000er ist der krönende Abschluß

der viel zu kurzen Reise.


Tempel und Trekking am Himalaya - Nepal
(Der ausführliche Bericht folgt bald)












Im März 1996 fliegen wir für 8 Tage nach Gran Canaria
und durchstreifen mit einem Mietwagen die gesamte Insel.


Wilde Berge, schöne Strände - Gran Canaria
(Der ausführliche Bericht folgt bald)




Im Dezember 1993 fliegen wir das erste mal für 8 Tage nach Marokko,
via Casablanca nach Marrakesch.
Von dort fahren wir mit dem Mietwagen tief in den Süden des Landes, nach Zagora, dem Tor zur Wüste Sahara.

Die Wüste ruft - 1993: Erster Besuch in Marokko
(Der ausführliche Bericht folgt bald)



1998: Marokko zum Zweiten / Die Astra-Challenge

(Der ausführliche Bericht folgt bald)



Es ist schon seit Jahren Heikes Wunsch, ihren 40. Geburtstag in der Wüste Marokkos zu verbringen.
So fliegen wir im Oktober 1999 über Casablanca nach Quarzazate, werden dort am nächsten Tag abgeholt und zusammen mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter nach Zagora gefahren.
Am nächsten Tag beginnt unsere 10-tägige Trekkingtour, die uns über 220 Kilometer durch die traumhafte Welt der Wüste Sahara führt.


1999: 220 km zu Fuß durch Marokkos Wüste

(Der ausführliche Bericht folgt bald)





Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2006

(Der ausführliche Bericht folgt bald)

Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2007

(Der ausführliche Bericht folgt bald)

Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2008

(Der ausführliche Bericht folgt bald)













Im Mai 1993 fliegen wir für 8 Tage nach Ägypten.
Mit dem Bus, dem Nachtzug und einem Kreuzfahrtschiff
durchqueren wir Ägypten von Hurghada über Luxor bis Kairo.
Von dort zurück nach Assuan und wieder nach Luxor und Hurghada.


Kultur pur - Flußkreuzfahrt durch Ägypten
(Der ausführliche Bericht folgt bald)







Im Dezember 1992 fliegen wir für 16 Tage nach Kenia.

Zunächst ein wenig ausspannen am Diani Beach,
anschließend erleben wir in einer traumhaften Lodge
die herrliche Landschaft und die Tierwelt der Masai Mara.


Foto-Safari in Kenias Masai Mara
(Der ausführliche Bericht folgt bald)












Im September 1990 können wir nach 5 Jahren Abstinenz
endlich wieder einmal auf Reisen gehen.
Die Vulkaninsel Santorin (Fira) in der griechischen Ägäis

ist für 14 Tage unser Ziel.


Urlaub auf dem Vulkan - Santorin
(Der ausführliche Bericht folgt bald)








Im Dezember 1985 erkunden wir 16 Tage lang die Seychellen.


Traum im Indischen Ozean - Die Seychellen
(Der ausführliche Bericht folgt bald)















Im Dezember 1984 fliegen wir das erste mal für 16 Tage
auf die Malediven, zur Insel Meerufenfushi im Nordmale-Atoll.


Das erste Mal auf den Malediven
(Der ausführliche Bericht folgt bald)








Im September 1992 fliegen wir noch einmal für 9 Tage
auf die Malediven, wieder zur Insel Meerufenfushi im Nordmale-Atoll.


Und weils so schön war, noch einmal !
(Der ausführliche Bericht folgt bald)









Im August 1979 fahren wir mit unserem
"selbstgeschnitzten" Camper durch Schweden.



Mit dem Camper nach Schweden
(Der ausführliche Bericht folgt bald)







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