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Russland-Mongolei-Seidenstraße
2013
Schon lange planen wir ein
großes Abenteuer, quer durch Afrika, nach Arabien,einmal rund ums Mittelmeer,
oder evtl. nach Asien ?
Die politische Lage in vielen Ländern
Afrikas, die Umstürze in Nordafrika und Arabien, die angespannte Situation im
Nahen Osten machen es nicht gerade einfacher. Die Mongolei steht schon seit 2005 auf
unserem Wunschzettel und so entschließen wir uns für Rußland, die
Mongolei und die Seidenstraße, dort ist es derzeit ruhig.
Unsere erste, wirklich große Fahrt
mit unserem Allrad-Reisemobil".
Von Deutschland fahren wir
über Polen, Litauen und Lettland nach Rußland,
8.000 Kilometer weit in den Osten, bis zum
Baikalsee, zum Naadamfest im Juli in die Mongolei, quer durch das riesige Land und
im Westen dann wieder nach Rußland, durch den russischen Altai weiter nach Kasachstan
auf die Seidenstraße, nach Kirgistan zum Ysyk-Köl-See, zu den legendären
Seidenstraßen-Orten Samarkand, Bukhara und Chiwa in Usbekistan, am Aral-See vorbei
noch einmal nach Kasachstan, am Kaspischen Meer entlang und ein drittes mal nach Rußland,
durch das Wolgadelta weiter in die Ukraine, auf der Halbinsel Krim am Schwarzen Meer
entlang, dann über Polen wieder zurück nach Deutschland.
10 Länder, 14 Grenzübertritte,
10 Währungen, ca. 27.000 Kilometer,
Reisedauer 5 1/2 Monate, wir starten im
April 2013 und sind bis Anfang Oktober 2013 wieder zurück.
Unsere Erlebnisse mit mehr als 1.900 Fotos
von traumhaften Landschaften und Begegnungen findet ihr in unserem Reise-Tagebuch:
www.Mongolia2013.wordpress.com
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Schon seit vielen Jahren tragen wir uns
mit dem
Gedanken, mal mit dem Fahrrad ans Südkap
zu fahren.
Am 29. August 2010 ging
es los.
Entlang der "Romantischen Straße"
von Würzburg nach Füssen.
Von dort weiter, über die uralte Handelsstraße
der Römer, die "Via Claudia Augusta" von Füssen nach Österreich.
Die Alpen überqueren wir über den Fern- und Reschenpaß und kommen bald
nach Italien. Dort durch das Etschtal, über Bozen und Meran nach Trento und weiter
Richtung Osten, durch das Brentatal, Borgo, Feltre, das Piavetal bis Mestre und Venedig.
Von dort mit der Fähre nach Patras
in Griechenland und dann immer am Meer entlang, über den Isthmos von Korinth und
Athen nach Piräus.
Dort auf die Fähre nach Kreta und,
wieder auf der Straße, dann von Chania über Vrysses und die "Weißen
Berge" hinunter in die Sfakia, immer dem Südkap entgegen.
Mit dem Fahrrad
zum Südkap
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Bei unserer dritten Marokkotour in 1999,
also vor genau 10 Jahren "feierten" wir Heikes 40. Geburtstag während
einer 220 km langen Trekkingtour durch die Sahara.
Und so war natürlich schon lange klar:
Jetzt, im Oktober 2009, zum 50. Geburtstag
gibt es eine "Ten-Years-Later"-Tour.
Nicht mehr ganz so weit zu Fuß, nur
noch die Hälfte von damals, etwa 100 km.
Dafür aber mit einer Geländewagentour
durch den Südwesten Marokkos, einer traumhaften Gegend, die wir bisher noch nicht
besucht haben.
1001
Nacht zum Siebten:
Rundreise durch Südmarokko mit
Wüstentrekking 2009
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Im Sommer 2009 begeben wir uns mit unserem
Camper in das "Mutterland" aller Camper - Holland.
Auf einer zweiwöchigen Rundreise durchstreifen wir unser westliches Nachbarland
von Maastricht bis Texel, Amsterdam und Rotterdam.
Mit dem Camper
durch Holland
(Der ausführliche
Bericht folgt bald)
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Diese Reise führt uns im Herbst 2008
mit unserem Camper von Deutschland über Österreich durch Slowenien, entlang
der kroatischen Adriaküste, durch Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien und
Griechenland bis in den Süden Kretas.
Der Rückweg führt über Griechenland
mit der Fähre nach Italien und über Österreich nach Deutschland.
Über
Kroatien und Albanien nach Kreta
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Im Sommer 2008 führt uns diese Reise
mit unserem Camper über 8.500 km von Deutschland über Polen nach Litauen,
Lettland und Estland bis an die russische Grenze, unweit von St. Petersburg und von
dort auf anderen Routen über Lettland, Litauen, Polen und die deutsche Ostseeküste
wieder zurück.
Mit dem Camper durchs Baltikum
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Diese Reise führt uns im Februar 2008
durch die schönsten Gegenden Libyens. Mit dem Flugzeug über Djerba/Tunesien,
weiter zunächst mit dem Bus bis ins libysche Landesinnere nach Ghadames. Dort
beginnt der abenteuerlichere Teil. Mit Geländewagen, einheimischen Guides und
einem deutschen Reiseleiter lernen wir die schönsten Gegenden der gesamten Sahara
kennen. Fast zwei Wochen sind wir im "Outback", übernachten bei eisigen
Temperaturen im Zelt und sind doch fasziniert von dem, was wir hier sehen. Anschließend
noch ein wenig Kulturprogramm in Tripolis und bei den antiken, römischen Grabungen
Leptis Magna und Sabrata. Dann geht es mit dem Flugzeug über Tunis zurück
nach Frankfurt.
Dimension
Sahara:
Große Libyen-Rundreise
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Diese Reise im Herbst 2007 führt uns
mit unserem Camper von Deutschland über Österreich durch Ungarn, Serbien,
Mazedonien (FYROM) und Griechenland bis in den Süden Kretas.
Der Rückweg führt über Griechenland
mit der Fähre nach Italien und über Österreich nach Deutschland.
Über
Ungarn und Serbien nach Kreta
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Im Sommer 2007 führt uns diese Reise
mit unserem Camper 11.200 km von Deutschland über Dänemark nach Schweden,
Finnland und Norwegen zum Nordkap.
Der Rückweg führt uns über
drei Wochen lang durch die schönsten Gegenden Norwegens und über Schweden
und Dänemark wieder zurück nach Deutschland.
Mit dem Camper
zum Nordkap
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Diese Reise führt uns im Februar 2007
auf den Spuren Che Guevaras und der Revolucion quer über die Insel Kuba. Mit dem
Flugzeug geht es über Varadero nach Habana. Von Habana fahren wir zwei Wochen
lang mit einem kleinen Reisebus über Land. Santa Lucia, Holguin, Guardalavaca,
wir sehen traumhafte Karibikstrände, Kubas wilde Berge und die Kultstätten
der Revolucion. Bis Santiago de Cuba und Guantanamo Bay, weiter nach Cojimar, einer
der Wirkungsstätten Ernest Hemingways.
Rum, Zigarren, heiße Musik immer und
überall, auch die alten Straßenkreuzer sind allgegenwärtig.
Auf den Spuren von Che Guevara: Kubarundreise
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Über den Jahreswechsel 2004/2005 zieht
es uns in den Jemen. Nicht unumstritten, aber für uns längst überfällig.
Über Rom fliegen wir nach Sanaa und fahren dann fast drei Wochen lang mit Geländewagen
durch das ganze Land. Von Sanaa mit seiner beeindruckenden Altstadt über Amran
ins 3000 Meter hohe Bergjemen, über Hajjah nach Al Hudaidah am Roten Meer. Über
Taizz und Jiblah nach Aden. Von dort entlang des Indischen Ozean, hinein in die Wüste.
Wadi Doan, Wadi Hadramaut, Shibam, das Manhattan der Wüste und weiter zu den Salzminen
von Shabwa. Der alte und neue Marib-Staudamm, Wadi Darr, Mahwit, Manakha und das Wehrdorf
Hajjarah sind die Stationen auf dem Weg zurück nach Sanaa.
Im Reich der Königin von Saba: Jemenrundreise
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Februar 2004 fliegen wir via Casablanca nach Nouakchott.
Nach langer Zeit von Unruhen und Reisewarnungen, hat sich das Land nun wieder geöffnet,
eine Pilottour erkundet die Möglichkeiten, die nach der Zeit der Abstinenz für
den Tourismus geblieben sind.
Wir dürfen mitreisen.
Zuerst fahren wir mit Geländewagen für 9 Tage durch das Land.
Von Nouakchott über Akjoujt nach Atar
und weiter nach Chinguetti.
Dann zur Oase Tanouchert, nach Quadane,
zur Oase Mheiret
und dann nach Outjeft.
Der zweite Teil der Reise führt uns 7 Tage lang mit Kamelen durch die Wüste
Sahara. In Outjeft tauschen wir unsere Fahrzeuge gegen Kamele und ziehen los, über
Ma´den und einige kleinere, namenlose Oasen bis zur traumhaften Oase Terjit,
in der wir wieder unsere Fahrzeuge übernehmen und nach Chinguetti zurückfahren.
Mauretanien mit Geländewagen
und Kamelen
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 2002 fliegen wir nach Windhoek, von wo wir dann 25 Tage lang,
in drei Etappen, durch das gesamte Land
reisen.
Weihnachten verbringen wir zunächst auf der Okapuka-Ranch.
Ab 28. Dezember gehen wir dann mit unserem Guide, Arno Schultz, auf eine
5-tägige Rundreise durch den Nordwesten
des Landes:
Kupferberg-Paß, Gamsberge, Kuiseb-Paß,
Khoma-Hochland, Walvis-Bay, Swakopmund, Hentjesbay, Brandberg, Uis, Damaraland, Twyfelfontain,
Burned Mountain, die Orgelpfeifen, Palmwag-Lodge, Uniab-River, Outjo,
Mount Etjo-Lodge, Okahandja, und zurück
nach Windhoek.
Ab 04. Januar führt uns dann Jngo Behrends 7 Tage lang durch den Süden des
Landes: Rehoboth, Wendekreis des Steinbocks, Hardap-Damm, Auob-Lodge, Kalahari-Wüste,
der Köcherbaumwald bei Keetmannshoop, der Fish-River-Canyon, Canon-Lodge, Aus,
Lüderitz, Diaz-Point, Kolmannskuppe, Klein-Aus Vista, Helmeringhausen-Maltahöhe,
Schloß Duwisib-Castle, Hammerstein-Lodge, Sossusvlei, Sesriem-Canyon, Rostock
Ritz, Gaub- und Kuiseb-Paß,
nochmal Walvis-Bay und Swakopmund, dort
erleben wir auf einem Rundflug
über die Wüste Namib, wie ihre
Dünen bis in den Atlantik hineinragen,
wir besichtigen die Martin-Luther-Lok und
die kuriose Welwitschia mirabilis,
fahren nach Okahandja und wieder zurück
nach Windhoek.
Am 11. Januar fahren wir, diesmal wieder mit Arno Schultz, für 4 Tage
ganz in den Norden des Landes, in die Etosha-Pfanne
mit ihrer reichen Tierwelt.
Namutoni Lodge und Mokuti Lodge dienen der
Übernachtung, auf dem Rückweg noch durch Tsumeb und Otijwarongo und dann
auf die Midgard Guest Farm,
wo diese spektakuläre Reise einen würdigen
Ausklang findet.
25-tägige Rundreise durch Namibia
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Februar 2002 fliegen wir via Paris und
Algier
nach Tamanrasset, in Algeriens Süden.
Von dort aus fahren wir 10 Tage lang mit Geländewagen durch die Sahara, die Südroute
entlang der Grenze zum Niger, bis nach Djanet.
Durch das Hoggar-Gebirge auf den Assekrem, dann über Tin Akachakir nach Tagrera,
zum Erg Kilian, über Mangote zur Berliet-Piste, weiter nach Tegharghart und zum
Erg Admer bis zu unserem Ziel in Djanet.
In Djanet packen wir dann unsere Sachen auf Lastesel und steigen zu Fuß zum Tassili
N´Ajier hoch. Das Tal der Zypressen, die Felsmalereien und -gravuren und die
wild zerklüftete Landschaft des Nationalparks sind die Krönung dieser Reise.
Geländewagenexpedition durch Algerien
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Juli 2001 fliegen wir nach Moskau, um
von dort mit der Transsibirischen Eisenbahn 14 Tage lang, über 9.297 Kilometer
immer Richtung Osten zu fahren, bis an ihr Ziel in Wladiwostok.
Nach einem ausgiebigen Moskau-Besuch starten wir Richtung Osten, über Perm, Jekatarinburg,
Omsk, Nowosibirsk und Krasnojarsk bis nach Irkutsk am Baikalsee.
Nach einem längeren Aufenthalt am Baikal mit Stadtbesichtigung, Seerundfahrt und
Ausflügen ins Hinterland führt die nächste Etappe dann von Irkutsk über
Ulan-Ude nach Chabarowsk.
Nach weiteren Besichtigungen in und um Chabarowsk führt uns dann die dritte Etappe
an unser Ziel in Wladiwostok.
Von dort fliegen wir über Moskau zurück nach Frankfurt.
Mit der Transsibirischen Eisenbahn
von Moskau nach Wladiwostok
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 2000 fliegen wir in den Oman und durchfahren 23 Tage lang in einer kleinen
Gruppe mit zwei Geländewagen das gesamte Land.
Wir starten im Norden, in Muscat und fahren
auf Pisten und offroad immer an der Küste entlang, Richtung Süden bis nach
Salalah.
Wadi Shab, Sur, Ra´s al Djunayz, Bani Bu Ali, Wadi Bani Khalid, Ibra,
al Minzafah, Mudayrib, Mintirib, durch die
Binnenwüste Ramlat-al-Wahiba bis Khaluf, Ras Madrakah, Shuwaymiyah und Salalah.
Nach ein wenig Ausspannen in Salalah erkunden wir die nähere Umgebung: Mughsayl,
das Plateau des Djabal Qamar, Taqah, Mirbat, Wadi Hinna, Khawr Ruri und den alten Weihrauchhafen
Samhuram.
Unsere Rückreise startet ab Salalah und führt uns im Landesinneren wieder
Richtung Norden. Nach einem kurzen Besuch in Shisr/Ubar fahren wir in die riesige Sandwüste
Rub al-Khali, über Fasad und Djiddat al-Harasis nach Nizwa, von dort auf den Djabal
Shams mit dem Wadi Nakhar, dem Grand Canyon des Oman. Weiter über
Bahla, Djabrin, al-Ayn, Wadi Mabrah, Wadi Bani Ghafir, Wadi Bani Hani, al-Hazm, Wadi
Sahtan, Bani Awf und Fort Nakhl und zurück nach Muscat.
Eine absolut traumhafte Reise.
Geländewagenexpedition durch den
Oman
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Februar 1997 fliegen wir für 8 Tage nach Teneriffa
und durchstreifen mit einem Mietwagen die
gesamte Insel.
Wilde Berge, schöne Strände
- Teneriffa
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Januar 1998 besuchen wir Nepal.
Kathmandu mit seinen vielen Tempeln, das Kathmandutal
und Patan stehen auf unserer Besichtigungsliste.
Anschließend fahren wir zu einer kurzen Trekkingtour
nach Nagarkot am Fuß des Himalaja.
Ein Rundflug über alle 8.000er ist der krönende Abschluß
der viel zu kurzen Reise.
Tempel und Trekking am Himalaya - Nepal
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im März 1996 fliegen wir für 8
Tage nach Gran Canaria
und durchstreifen mit einem Mietwagen die
gesamte Insel.
Wilde Berge, schöne Strände
- Gran Canaria
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 1993 fliegen wir das erste mal
für 8 Tage nach Marokko,
via Casablanca nach Marrakesch.
Von dort fahren wir mit dem Mietwagen tief
in den Süden des Landes, nach Zagora, dem Tor zur Wüste Sahara.
Die Wüste ruft - 1993: Erster Besuch
in Marokko
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
1998: Marokko zum Zweiten / Die Astra-Challenge
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
Es ist schon seit Jahren Heikes Wunsch, ihren 40. Geburtstag in der Wüste
Marokkos zu verbringen.
So fliegen wir im Oktober 1999 über Casablanca nach Quarzazate, werden dort am
nächsten Tag abgeholt und zusammen mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter nach
Zagora gefahren.
Am nächsten Tag beginnt unsere 10-tägige Trekkingtour, die uns über
220 Kilometer durch die traumhafte Welt der Wüste Sahara führt.
1999: 220 km zu Fuß durch Marokkos Wüste
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2006
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2007
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
Alle Jahre wieder:
1001 Nacht in Marokko 2008
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Mai 1993 fliegen wir für 8 Tage
nach Ägypten.
Mit dem Bus, dem Nachtzug und einem Kreuzfahrtschiff
durchqueren wir Ägypten von Hurghada
über Luxor bis Kairo.
Von dort zurück nach Assuan und wieder
nach Luxor und Hurghada.
Kultur pur - Flußkreuzfahrt durch
Ägypten
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 1992 fliegen wir für 16 Tage nach Kenia.
Zunächst ein wenig ausspannen am Diani
Beach,
anschließend erleben wir in einer
traumhaften Lodge
die herrliche Landschaft und die Tierwelt
der Masai Mara.
Foto-Safari in Kenias Masai Mara
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im September 1990 können wir nach 5
Jahren Abstinenz
endlich wieder einmal auf Reisen gehen.
Die Vulkaninsel Santorin (Fira) in der griechischen Ägäis
ist für 14 Tage unser Ziel.
Urlaub auf dem Vulkan - Santorin
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 1985 erkunden wir 16 Tage lang
die Seychellen.
Traum im Indischen Ozean - Die Seychellen
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im Dezember 1984 fliegen wir das erste mal
für 16 Tage
auf die Malediven, zur Insel Meerufenfushi
im Nordmale-Atoll.
Das erste Mal auf den Malediven
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
Im September 1992 fliegen wir noch einmal
für 9 Tage
auf die Malediven, wieder zur Insel Meerufenfushi
im Nordmale-Atoll.
Und weils so schön war, noch einmal
!
(Der ausführliche Bericht folgt bald)
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Im August 1979 fahren wir mit unserem
"selbstgeschnitzten" Camper durch Schweden.
Mit dem Camper nach Schweden
(Der ausführliche Bericht folgt
bald)
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